Tippen, bis die Scheren glühen – bloggen als Friseur?

Ob Haare, Wellness oder Typberatung: Als Friseur bist du Experte auf dem Fachgebiet der Schönheit. Deine Profi-Tipps und -Tricks möchtest du nur zu gern mit all deinen Kunden teilen. Niedergeschrieben könnten diese dein Wissen sogar regelmäßig nachschlagen und auffrischen. In einer Welt, in der die Tageszeitung am Frühstückstisch jedoch durch das Smartphone ausgetauscht wurde, ist das gar nicht mehr so einfach. Oder vielleicht doch?

Statt teure Zeitungsannoncen zu schalten, hat die Digitalisierung eine kostengünstige Alternative zum Vorschein gebracht: Das Bloggen. Aber sind Blogs nicht nur für Millennials und die Influencer-Generation von Interesse? Weit gefehlt! Halte daher Schritt mit der digitalen Welt und eröffne noch heute einen Blog für Friseure. Wir erklären warum.

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Warum brauche ich einen Blog als Friseur?

Allein in Europa nutzen 737 Millionen Menschen das Internet. Rund 75 % von ihnen sind täglich online. Diese unglaublich große Anzahl bemüht regelmäßig die gängigen Suchmaschinen, um sich vor einer Terminanfrage oder einer Kaufentscheidung über die Erfahrungen anderer Kunden zu informieren. Als Vermarkter von B2C-Produkten und -Dienstleistungen solltest du für deinen Friseursalon jede Möglichkeit nutzen, um potenziellen Kunden Auskunft zu geben und diese zu überzeugen. Der Aufbau einer umfassenden Online-Präsenz ist dafür unverzichtbar.

Die Vorteile eines Blogs für Friseure lassen sich auch auf jede andere Branche übertragen und liegen auf der Hand: Über das Bloggen veröffentlichst du als Friseur ein digitales Lexikon rund um Haarstylings, Beauty und Geheimtipps. Über die Wochen, Monate und Jahre hinweg entwickelt sich ein umfassendes Sammelsurium an Informationen, das einem digitalen Vorverkaufsgespräch gleichkommt. Dies ruft deinen Salon nicht nur zielführend ins Gedächtnis, sondern du bestärkst durch die Demonstration deiner Expertise ganz nebenbei auch noch die Vertrauensbasis von Seiten deiner Kunden. Wie praktisch!

Wo traditionelle Werbung auf taube Ohren stößt, sorgt das Bloggen als Friseur für Sichtbarkeit und Reichweite. Dies erkannte bereits mehr als die Hälfte aller Unternehmen aus unseren Breitengraden und setzt als Marketingstrategie regelmäßig auf die verschiedenen Dienste der digitalen Medien – Tendenz steigend! Derart kostengünstige Werbeplattformen dürfen dir keinesfalls durch die Lappen gehen. Lass deinen Blog für Friseure stattdessen noch heute die Weiten des Internets erkunden!

Worüber du als Friseur bloggen solltest

Beim Bloggen als Friseur lautet das Motto: „Erst geben, dann nehmen“. Ein Blog für Friseure befasst sich mit allen Wünschen, Bedürfnissen und Problemen, die die stylingwütige Kundschaft umtreiben. Bestenfalls veröffentlichst du regelmäßig wertvolle Beiträge und erfreust deine Leser mit effektiven, informativen und nützlichen Tipps und Tricks rund um Haare, Haut und Beauty.

Der großer Vorteil eines Blogs für Friseure liegt darin, dass spannende Fragestellungen von den Lesern höchstpersönlich geliefert werden: Schenke deinen Kunden im Friseursalon ein Ohr und notiere dir nach dem erfolgreich abgeschlossenen Termin, welche Themen von besonderem Interesse waren. Sind es Shampoo-Marken, die das Haar besonders glänzend und geschmeidig machen? Steht die Qual der Wahl bei der Haarfarben-Entscheidung im Vordergrund? Oder richtet sich die Aufmerksamkeit eher auf Styling-Tipps à la Hitzeschutz, Haarspray und Frisurentrends?

Die Zeit der statischen Werbebroschüren gehört ein für alle Mal der Vergangenheit an. Heute sind es dynamische Blogs, die den Aufbau einer aktiven Community an Stammkunden unterstützen. Expertise beherrschen viele – wobei euch jedoch niemand den Rang ablaufen kann, sind die Persönlichkeit und der Charakter eures Salons. Für die Kundenbindung ist ein Blick hinter die Kulissen daher Gold wert: Berichte von euren Fortbildungsmaßnahmen, stelle das Team vor und positioniere eure Alleinstellungsmerkmale innerhalb der aufhübschenden Branche. Erkenne die Vorteile eines Blogs für Friseure und nutze die damit einhergehenden Gratis-PR-Leistungen, die wiederum der Bekanntheit deines Salons zugutekommen.

Illustration einer Frau, sitzend auf Büchern, während sie am bloggen ist. Damit erstellt sie einen Blog als Friseur.

Wie du einen Blog für Friseure eröffnest

Die Frage danach, warum du als Friseur einen Blog brauchst, ist nun zweifelsfrei geklärt. Aber wie setzt du die neue Marketingstrategie am besten in die Tat um? Die Liste notwendiger Hilfsmittel ist kurz: Alles was du brauchst sind deine Expertise, der Webseiten-Zugang deines Friseursalons und eine funktionstüchtige Internetverbindung.

Unter einem eigenen Menü-Punkt schreibst du deine Worte in spannenden Artikeln nieder. Vorab beschäftigst du dich ausgiebig mit der Suchmaschinenoptimierung, um von Google einer Vielzahl an potenziellen Neukunden vorgestellt zu werden. Auch ein ansprechendes Layout, gestaltet durch Bilder, Zwischenüberschriften und Praxisbeispiele, schützt deinen Friseur-Blog vor einer langweiligen Textwüste.

Kurz nachdem du deine ersten Artikel herausgebracht und die positiven Reaktionen deiner Kundschaft erfahren durftest, wirst du das Bloggen als Friseur nicht mehr missen wollen. Bitte in keinem Beitrag vergessen: Den passenden Call-to-Action am Ende eines jeden Artikels! Aber jetzt bist du dran. Hau in die Tasten und eröffne noch heute deinen Blog für Friseure!

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